blog Titelgedanken

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... mit mehr eigener Ruhe und großzügigerer Gelassenheit durch das ganze Jahr gehen.

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Samstag, 8. März 2014

einen Blumengruß zum internationalen Frauentag



In meinem Samstagsbeitrag schicke ich heute zum internationalen Frauentag
einen ganz lieben Blumengruß an meine Frau Ina als Dank für alles.
Ebenso geht ein solcher an alle Mitleserinnen und Mitschreiberinnen im Gras-gefluester.blog.
Genießt den Tag auf eure und auf ganz besondere Weise.



fotografiert in der Ausstellung "Dresdner Frühling im Palais" 2014


Freitag, 14. Februar 2014

damit nichts auf dem Schrottplatz der Gefühle landet



Um zu erreichen, dass nichts auf dem Schrottplatz der Gefühle landet, sende ich mit diesen unzweideutig
geschwungenen Metallrohren eine Erinnerung daran, dass heute der Valentinstag ist.

die Kraft der zwei Herzen....


...... und für mich persönlich ist es der ValentINAstag,
:)

Mittwoch, 1. Januar 2014

ein leichter, weißer Schimmer lag auf dem ersten Tag des Jahrgangs 2014


Vielen Dank für eure lieben Wünsche an uns zum Fest und zum Jahreswechsel. Wir haben uns sehr darüber gefreut.



Wie hat euer neues Jahr begonnen?
Wir selbst sind in aller Ruhe und Abgeschiedenheit und mit etwas Gallo Nero im Glas ins neue Jahr gewechselt.

ein Wendischer Gallo Nero des Jahrgangs 2014

Habt ihr euch zum Jahreswechsel 2014 gute Vorsätze vorgenommen?
Ich habe es nicht gemacht. Na gut, ich habe es doch gemacht, bzw. teilweise,
ich machte mir mit der Kamera in der Hand einige Gedanken zum Thema gute Vorsätze.
Was ist dabei herausgekommen? Seht doch selbst und vielleicht findet ihr in den Fotos
einen euch nicht unbekannten, eigenen Gedanken für das Jahr 2014 wieder:

2014 nicht aus der Spur kommen ...






... sich das Rauchen ab sofort abzugewöhnen


... oder von nun an etwas gesünder zu leben

... auch im Leben einige Spuren zu hinterlassen

... im neuen Jahr kräftig am Rad zu drehen
... oder es im neuen Jahr einmal richtig Knattern zu lassen
 ... jemanden mal auf die Hörner zu nehmen


... nicht so viel auf die lange Bank zu schieben






















...die Puste soll im neuen Jahr nie ausgehen














und ich wünsche mir, immer den richtigen Durchblick zu behalten.




Mit diesen 10 "augenzwinkernden" guten Vorsatz-Varianten schließe ich meinen ersten Beitrag für 2014:



PS: ...und auch im Jahr 2014 freue ich mich über eure Besuche und über eure Post, mit herzlichen Grüßen zum neuen Jahr, egbert.



93.173

Sonntag, 29. Dezember 2013

im nächsten Jahr geht es weiter....



Ihr Name ist nicht Silvester und sie lauert auch nicht auf den letzten Tag des Jahres.



Diese (weiß auf schwarz) Aussage für das Jahresende und die dazugehörigen Gaststätte in Dresden ist nicht falsch deutbar......



Wir selbst verspüren, wie im Foto zu lesen ist, auch eine Art akute Unlust. Weil das so ist,
verbringen wir mit unserer Lotte in stadtferner Ruhe und in der Abgeschiedenheit des Spreewaldes die Zeit vor und nach der Silvesternacht. 



Bis wir im nächsten Jahr wieder in unseren Dresdner "Hafen" einlaufen, 


wünschen wir beide unseren Mitlesern, den Hineinguckern, euch Mitschreibern und allen Besuchern
einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr.


Samstag, 30. November 2013

der 1. Advent am 1. Dezember


Für mich haben solche Konstellationen immer etwas Besonderes. In solchen Fällen frage ich mich oft, wann passierte es z.B. das letzte Mal, dass der 1. Dezember auf den 1. Advent fiel? Beim Blick in meinen ewigen Kalender finde ich heraus, dass dies in den Jahren  2009, 2003, 1998, 1992 usw. ebenso der Fall gewesen ist. Ich kann mich zwar nicht mehr daran erinnern, doch das ist für mich nicht schlimm, schließlich interessierten mich solche Dinge früher relativ wenig. Doch nun haben wir wieder einmal so eine schöne Übereinstimmung und ich wünsche euch mit diesem Gedanken einen schönen ersten Advent.

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt.
Erst eins,


dann zwei,

  

dann drein,


dann vier,


dann steht das Christkind vor der Tür.


Doch bis es soweit ist, vergehen noch 24 Tage. Wie in jedem Jahr möchte ich in meinem blog auch in diesem Jahr einen Weihnachtskalender zeigen und ich freue mich darauf, wenn ihr mit mir gemeinsam in den nächsten Tagen die 24 Fensterchen öffnet, an jeden Tag ein neues Fenster.

Freitag, 29. November 2013

im 4 Spänner zum ersten Advent


In diesem Jahr werden wir am ersten Advent das erste Mal nicht an die Oder zu unserem Töpfer nach Groß Neuendorf reisen. In der Nähe von Neulewin entstand beim letzten Adventsbesuch vor einem Jahr dieses Zufallsfoto oder der Schnappschuß vom Elch Vierspänner.
Mit diesem lustigen Bild möchte ich den Reigen zum ersten Adventswochenende beginnen.

wenn aus Ponys über Nacht Elche werden, dann steht die Weihnachtszeit vor der Tür......



Montag, 25. November 2013

nun ist es wieder soweit und in zwei Tagen geht es hier los


Endlich wieder ein Tag mit etwas blauen Himmel und Sonnenschein. Nachdem der Herbst voller Wonne seinen lichtlosen und grauen Novemberstil für ein paar Tage auslebte, kehrten heute leuchtendere Stunden zurück.



Nun ist es in der Tat wieder soweit. An allen Ecken und Enden wird geschmückt und vorbereitet. Mancherorts roch es heute schon nach Glühwein und nach Stollen. In Bad Tölz gar eröffnete man schon am letzten Wochenende den ersten Weihnachtsmarkt. In Dresden bauen fleißige Hände den Dresdner Striezelmarkt auf. Da es der 579 Striezelmarkt sein wird, wirken die Vorbereitungen diesmal besonders einladend. Auch wenn diese Garde etwas drohend auf mich herab sah, wanderte ich mit der Kamera in der Hand schon einmal über den Weihnachtsmarkt.



Die große Weihnachtspyramide aus dem Erzgebirge glänzte im goldenen Nachmittagslicht und schickte einen Gruß hinüber zur Dresdner Frauenkirche.



Dank eines privaten Spenders kommt die Stadt Dresden nicht wieder in die peinliche Situation, sich wegen der schlimmen Optik ihres aufgebauten Weihnachtsbaumes schämen zu müssen. Diese Fichte ist würdig, in diesem Jahr den seit 1434 regelmäßig auf dem Dresdner Altmarkt stattfindenden Weihnachtsmarkt zu schmücken.



In den verbleibenden beiden Tagen erhält die Fichte noch ihren Schmuck aus Weihnachtskugeln, Sternen und Lichtern. Dann strahlt sie mit ihrem Schein auf die Eröffnung des Weihnachtsmarktes am 27.11.2013.

Während ich diese erzgebirgischen Bergmänner bei ihrer Probe zur Bergparade überraschte....



..... entdeckte ich im nächsten Augenblick den Dresdner Rathausmann als ersten Fahrgast auf dem historischen Riesenrad, das wie jedes Jahr auf dem Weihnachtsmarkt seinen Runden drehen wird und manchem Fotografen als Aussichtsplattform dienen kann.



Sonntag, 24. November 2013

der letzte Sonntag vor dem ersten Advent





Den letzten Sonntag vor dem ersten Advent begehen viele Menschen festlich, in Ruhe und mit der Erinnerung lebend. Dabei können diese Erinnerungen wunderschön sein, auch wenn man sich an diesem Sonntag in erster Linie der Verstorbenen erinnert.


Der Totensonntag

 
 
 


Mittwoch, 20. November 2013

der Buß- und Bettag ist in Sachsen noch ein Feiertag


In Sachsen ruhte heute die Arbeit, der Grund hierfür ist ein evangelischer Feiertag gewesen, der Buß- und Bettag. Inhaltlich geht es um eine Buße im Sinne der Reue für begangene Sünden und sollte eine Umkehr bzw. eine Gesinnungsänderung zu Gott hin bewirken. Da stellt sich mir die Frage, ob mit der Beichte der Katholiken, die bekanntlich mehr als einmal im Jahr abgelegt wird, nicht wesentlich mehr für das Seelenheil des Menschen getan wird?


In verschiedenen Teilen Deutschlands fiel bereits der erste Schnee. Schließt sich damit die Tür des Herbstes 2013?

fein...

Bei uns geht es augenblicklich noch haubenlos zu,  keine Schneehauben auf den Blütenresten im Garten.....

feiner....

.... und auch die Gräser haben sich noch keinen Wintermantel zugelegt. Wie lange noch?

filigran....

Ja, wie lange wird es noch dauern, bis wir, wie Wilhelm Güll es schrieb, feststellen, ei du liebe Zeit, ei wie hat es geschneit?

Der erste Schnee

Ei, du liebe, liebe Zeit,
ei, wie hat´s geschneit, geschneit!
Rings herum, wie ich mich dreh´ ,
nichts als Schnee und lauter Schnee.
Wald und Wiesen, Hof und Hecken,
alles steckt in weißen Decken.

Und im Garten jeder Baum,
jedes Bäumchen voller Flaum!
Auf dem Sims, dem Blumenbrett
liegt er wie ein Federbett.
Auf den Dächern um und um
nichts als Baumwoll´ rings herum.

Und der Schlot vom Nachbarhaus,
wie possierlich sieht er aus:
Hat ein weißes Müllerkäppchen,
hat ein weißes Müllerjöppchen!
Meint man nicht, wenn er so raucht,
daß er just sein Pfeifchen schmaucht?

Und im Hof der Pumpenstock
hat gar einen Zottelrock
und die ellenlange Nase
geht schier vor bis an die Straße.
Und gar draußen vor dem Haus!
Wär´ nur erst die Schule aus!

Aber dann, wenn´ s noch so stürmt,
wird ein Schneemann aufgetürmt,
dick und rund und rund und dick,
steht er da im Augenblick.
Auf dem Kopf als Hut ´nen Tiegel
und im Arm den langen Prügel
und die Füße tief im Schnee
und wir rings herum, juhe!

Ei, ihr lieben, lieben Leut´,
was ist heut´ das eine Freud´!



Freitag, 8. März 2013

8. März, internationaler Frauentag

HALLO Ihr Frauen da draußen in der blog-Welt, ich wünsche euch alles Gute zum internationalen Frauentag.
.... in meinem früheren Land, in dem ich von Geburt an lebte, erhielten die Frauen an jedem 8. März von der Gesellschaft sehr viel Lob, Anerkennung, Auszeichnung, Wertschätzung in der Arbeit und in der Familie. Dafür trug man am 8. März an der Bluse, an der Jacke, an der Schürze oder dem Arbeitskittel eine einfache Blume aus Kunststoff. Mir fallen als damals genutzte Motive nur Flieder, Maiglöckchen und Schneeglöckchen ein.
Es gab an diesem Tag Blumen, Präsente, Feiern, Feste, Musik und Tanz für die Frauen, also ganz viel Aufmerksamkeit. Vielen Menschen ist das damals zu plakativ und zu sehr von der Regierung verordnet erschienen. Mit dem Einzug der neuen Deutschen Gesellschaft ging das Meiste davon verloren. Oft im Leben passiert es, dass man erst dann etwas zu schätzen lernt, wenn es für immer verloren gegangen ist. Heute sprechen die Frauen mit Wertschätzung von dieser Anerkennung. In welchem Unternehmen ist es heute noch üblich, dass die Frauen sich am frühen Nachmittag im Speiseaal des Betriebes zu einer gemeinsamen Feier mit Kaffee, Kuchen, Sekt und Tanz treffen oder das die Frauen einer Abteilung gemeinsam ins Restaurant eingeladen werden? Nicht jede oder die meisten der anläßlich des Frauentages gehaltenen Reden sind nicht das Papier wert gewesen, auf das sie geschrieben wurden. Dafür bereiteten die kleinen Überraschungen der Kinder viel Freude, die sie für ihre Muttis in der Schule und im Schulhort bastelten und malten.
Oma Ina mit Herz (& Charlotte)

Meiner Frau mit HERZ werde ich eine Überraschung bereiten, wenn sie heute aus Görlitz wieder heim nach Dresden kommt. Blumen, ein Abendbrot beim Italiener, Süßgkeiten für die Seele. Bei der Aufzählung fällt mir auf und ein, solch ein Frauentag ist bei uns beiden sehr oft im Jahr und nicht nur an einem einzigen Tag im Kalender wie dem 8. März, dem internationalen Frauentag.
Das hat sich meine Ina so sehr verdient.


Ranunkeln mag Ina sehr


Donnerstag, 14. Februar 2013

der 13. Februar 2013 ist ein weißer Tag gewesen


Nach dem intensiven Schneefall der Nacht wurde es für Dresden ein weißer 13. Februar. Die ganze Stadt ist mit einer weißen Decke überzogen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass der Stadt solche Deckmäntelchen sehr zu passe kommen. Viele unliebsame Themen verschwinden von der Bildfläche, auch wenn dieser Vorgang nur wenige Vorsprung bringt.
An verschiedenen Stellen locken bereits einzelne Farbkleckse die monotonen Blicke an und bereiten mit ihrem gelben Leuchten Vorfreude auf den Frühling. Wie kann es anders sein.
 


Blick vom rechten Elbufer auf die Dresdner Hofkirche
 

 
 
Die japanische Zaubernuss ist es, die auch bei Eis und Schnee ihre Blütenblätter entfaltet. Dieses prachtvolle Exemplar steht am Elbufer nahe des berühmten Canaletto-Blicks.
 
viele Fußspuren umd den zweiten Busch herum verrieten, dass dieser Schönling das Modell des Tages gewesen ist
 


Am Wochenende wollen wir bei uns im Garten nachschauen, ob die eigene Hamamelis auch schon zu blühen begonnen hat. Wir freuen uns darauf. Sehr sogar.
 
 
 
Hoffentlich lässt mich unser Bäumchen auf dem Lande nicht im Regen stehen bzw. wie Ina es im Foto abgebildet hat, nicht im Schneeregen. Oder ist es gar das märchenhafte Tor, durch das Frau Holle ihre Besucher wieder zurück auf die Erde entlässt. Bei mir floß weder Gold noch Pech herab, es sind die schönsten Kristalle aus Eis gewesen. 
 
unter dem Torbogen von Frau Holle, heute gab es Schneekristalle auf die Mütze, die Jacke, den Schal und in den Hals...
 
 
 
Für diesen winterlichen Auftritt des 13. Februar 2013 in Dresden fand ich wieder einmal einen geeigneten Rahmen.......
Canaletto Februar 2013
 
 

 
 
 


Mittwoch, 13. Februar 2013

keine Titelzeile in der Tageszeitung von heute:

 Am Aschermittwoch ist alles vorbei.....

Von mir aus?
Endlich?
Gott sei Dank?
Wurde auch Zeit?
Oach, schade?
Was, schon wieder?

Meine Meinung dazu ist eine eher neutrale. Wir bewegen uns da mit Birgit aus Hamburg und Katrin aus Greifswald auf einem Parkett. Es braucht keinen Kalender und keinen festgeschriebenen Termin für Fröhlichkeit und Ausgelassenheit. Wenn uns so ist, setzen wir uns auch am heißesten Augustabend eine rote Kugelnase auf oder wir feiern ein Gartenfest zu einem Thema und vielleicht sogar mit einem Kostüm.

Wovon wir uns anstecken lassen, sind Bräuche und Rituale zu solch einem jährlich wiederkehrenden Ereignis. Dazu zählt der mit Senf gefüllte Krapfen/ Pfannkuchen/ Berliner oder wie man ihn sonst noch in den verschiedenen Regionen nennt. Vielleicht schreibt ihr mir mal, wie die Dinger bei euch daheim in den unterschiedlichen Bundesländern von Deutschland genannt werden, oder wie man dazu in Holland, Österreich, Italien, Griechenland, Polen und in den USA sagt.



Das 2013'er Aschermittwochfoto ist bestimmt schon zwei oder drei Jahre alt. In meinem früheren blog zeigte ich das Bild mindestens einmal und so kann es den schon länger hier zu Besuch kommenden Gästen bekannt vorkommen. Doch mir gefällt das runde und süß sein sollende Dingsi sehr und deshalb gibt es das Foto heute noch einmal zu sehn.
Denn nun beginnt (soll sie beginnen) die 40 Tage andauernde Fastenzeit.



Samstag, 26. Januar 2013

Vorhang auf für den zweiten Akt im Winter 2013

 
 
 
 
wieder einmal eine Fotoidee von meiner Ina, entdeckt im Dresdner Zwinger
 
 
Heute bekommt der gewählte Titel "Vorhang auf" eine doppelte, eine zweifache Bedeutung zugeordnet. Einerseits begann in der vergangenen Nacht der Winter 2013 mit dem kältesten Tag seinen zweiten Akt. Andererseits erleben Ina und ich heute am Abend eine ganz besondere Art von "Vorhang auf".
Bis kurz vor dem Weihnachtsfest lebte unser Sohn Martin für ein halbes Jahr wieder daheim bei seinen Eltern. Wir genossen die Zeit so sehr und verwöhnten ihn nach Strich und Faden, wie man das in unseren Breiten sehr gerne nennt. In diesem halben Jahr drückte Martin wieder einmal die Schulbank, die der Bäckerfachschule in Dresden. Heute am Abend bekommt er von der Bäckerinnung sein Zeugnis feierlich überreicht, denn unser Martin ist im Dezember 2012 ein waschechter Bäckermeister geworden und deshalb feiern wir heute gemeinsam mit unserem Martin, drum:
 
"Vorhang auf"
 
und das nicht nur für die einmalige Bäcker-Hymne (unbedingt anklicken):
... die Nacht ist schwarz, der Morgen rot, geh und back dem Land das Brot.
 
 
 
In der Zeit seines Meisterstudienkurses erstellte die Akademie ihr Jahreprogramm 2013 in eigener Regie und illustrierte es ebenso eigenständig. Da lag es auf der Hand.......
 
 
 
 
...... von dem einen oder von dem anderen Meisterschüler des Kurses M44 schöne Fotos bei den praktischen Tätigkeiten anzufertigen. Auf diesem Wege gelangte Martin ins Jahresprogramm 2013 und seine Eltern, Großeltern, die Schwester und alle anderen freuen sich darüber so sehr.....


Martin Büschel als Meisterschüler des Meisterstudienkurses M44 mit der Konditorenmeisterin Frau Christine Giersch,
Fachlehrerin an der Sächsichen Bäckerfachschule Dresden-Helmsdorf e.V.
 

Sonntag, 30. Dezember 2012

noch fließt ein wenig Wasser die Elbe hinab


An diesem imposanten Blick auf die historische Kulisse von Dresden fließt die nächsten Stunden noch einiges Elbwasser vorbei. Dann füllen sich die Wiesen am Elbufer wieder mit hunderten Menschen in bunter Kleidung, die sich zum Feiern an jedem Silvesterabend aus ganz Deutschland hier zusammenfinden. Von dieser Stelle aus beobachtet man das jährlich wiederkehrende Feuerwerk zum Jahreswechsel, das auf der Augustusbrücke gezündet wird, herrschaftlich. Das dieses Ereignis keine all zu trockene Angelegenheit wird, beweisen die vier leeren Gesellen aus Glas, geleert in einer früheren Neujahrsnacht.



Unsere eigene Feier findet viel ruhiger und abgeschiedener statt.
;-)